Am Einsatz künstlicher Intelligenz führt kein Weg mehr vorbei. Gerade nicht in Kommunikation und PR – egal, ob sie Kommunikatoren kreativer machen oder einfach nur die handwerkliche Qualität verbessern soll. Nur: Wie viel KI-gestützte Inhalte sind bei der Zielgruppe, den Journalisten und Influencern, derzeit bereits akzeptiert? Wo ist die Grenze, die besser nicht überschritten werden sollte?

In dieser Online-Diskussion gibt Joachim Dreykluft Einblicke in die Perspektive des professionellen Journalismus: Er hat fast zehn Jahre lang für die Financial Times Deutschland gearbeitet, war Mitglied der Chefredaktion des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, der Geschäftsleitung der NOZ Digital (u. a. Neue Osnabrücker Zeitung, Flensburger Tageblatt, Schweriner Volkszeitung) und leitete mit dem HHLab eine der größten Innovationseinheiten der Branche. Seit Jahren experimentiert Dreykluft beruflich und privat mit KI. Mit ihm sprechen wir über den Einsatz der KI im Dialog zwischen Unternehmen und Medien: 

• In welchem Umfang akzeptieren Medien den Einsatz von KI auf PR-Seite?
• Welche Vorbehalte bestehen bei Journalisten (noch)? 
• Wie kann die Akzeptanz verbessert und Vertrauen geschaffen werden?
• Welches Maß an Transparenz erwarten Journalisten und Influencer beim Einsatz von KI?
• Beeinflusst der KI-Einsatz Präzision und Faktentreue negativ?
• Beantworten Medien den KI-Einsatz in der Kommunikation perspektivisch mit KI-generierter Berichterstattung?

Aktuelle Umfragen zeigen: Fast alle PR-Abteilungen probieren derzeit KI-gestützte Tools aus, zögern aber noch, sie produktiv einzusetzen. Zu viele Fragen sind noch ungeklärt oder blieben in der bisherigen KI-Euphorie außen vor – rechtliche, ethische und praktische. 

Freuen Sie sich auf eine spannende Diskussion – und reichen Sie gerne schon jetzt Fragen an Joachim Dreykluft ein. Einfach per E-Mail an: tina.leithold-wenk@mynewsdesk.com.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.