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STUDIE HERUNTERLADEN

PR und Kommunikation in Deutschland 2024

Verliert PR an Akzeptanz und Gewicht?

PR-Manager stehen unter Druck wie kaum zuvor – durch interne und externe Veränderungen. Neue wirtschaftliche Zwänge, wachsende gesellschaftliche Spannungen und technische Umbrüche zwingen die Kommunikation, ihre Funktion und ihren Nutzen besser zu erläutern. Nach innen wie nach außen. Das zeigt die diesjährige Studie für die DACH-Region von Mynewsdesk.  

Fast 60 Prozent der Mitarbeitenden in PR-Abteilungen fühlen sich durch die aktuellen Veränderungen verunsichert, etwa durch generative KI. Ein erheblicher Teil denkt sogar über einen Berufswechsel nach. Zugleich erhalten PR und Kommunikation in den Unternehmen selbst zu wenig Wertschätzung, berichten mehr als 70 Prozent der Befragten. Es sind alarmierende Ergebnisse – aber es gibt Hoffnung.

In unserer neuesten Studie lesen Sie: 

  • Mit welchen Herausforderungen sich die Profession 2024 konfrontiert sieht
  • Wie sich die Rolle von PR und Kommunikation ändert
  • Warum die gesellschaftliche Akzeptanz immer fraglicher wird
  • Welche Lösungen Wissenschaftler und PR-Profis vorschlagen, der Kommunikation intern und extern wieder zu einem besseren Standing zu verhelfen

PR muss intern eine neue Sprache finden und die eigene Position verteidigen lernen

Die Angriffe auf die angestammte Rolle der PR kommen aktuell von zwei Seiten: der generativen KI und intern zunehmenden Zweifeln am Nutzen der Kommunikation. Beides verunsichert die Kommunikatoren bis auf die Grundfesten.

Unsere diesjährige Studie zeigt jedoch Strategien auf, beide Herausforderungen zu meistern. Während die KI schnell arbeitet, kann sie keine Verantwortung übernehmen oder sinnvolle Entscheidungen im Kontext der Strategie treffen. Das bleibt den PR-Managern auch künftig vorbehalten.

Sie werden jedoch verstärkt an der Kommunikation nach innen, insbesondere gegenüber der Unternehmensspitze arbeiten müssen. Denn ihre Stellung und ihr Einfluss werden immer häufiger angegriffen. Auch, weil PR-Abteilungen oftmals nicht die Sprache der Vorstände und Geschäftsführungen sprechen. Ohne diese lässt sich aber der Erfolgsbeitrag der PR nicht hinreichend vermitteln, zeigt die Studie 2024 auf.

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